Helmut W. Karl: Portrait

 Helmut W. Karl

Frischer Geist in alte Flaschen


Helmut W. Karl stellt sich und sein Leben vor

Jedem Interessierten (beiderlei Geschlechts und jeden Erwachsenenalters) schenke ich be­din­gungslos Einsicht in mein Leben, meine Persönlichkeit, meine Ansichten und Erfahrungen.
Erst wenn Sie all dies Ihrer kritischen Prüfung unterzogen haben, werden Sie entscheiden, ob Sie an meiner Einladung zum Training für größere individuelle Freiheit interessiert sind.

Inhaltsverzeichnis der Ebene 1

  • Etwa fünftes Lebensjahr: kindliche Denkbilder Eines meiner frühen Denkbilder:
    Früheste Erinnerung an Betrachtungen über den menschlichen Geist.
    Sie werden aus diesem (und aus jedem weiteren) Artikel durch je einen Verweis im Kopf und am Fuß einer jeden Seite zur nächste Epoche weitergeleitet: Abbildung der Verweis-Struktur
  • Sechstes bis zehntes Lebensjahr: Lernen heißt gescheiterwerden Erste prägende Schuljahre:
    Die ersten Schuljahre - vier Jahren Grundschule kurz nach Kriegsende - und was sie für's Leben lehrten.
  • Elftes bis vierzehntes Lebensjahr: Bildung? Nassive Verformung Mittlere Schuljahre im wieder aufbauenden Österreich:
    Eine "Wanderschaft" durch Internate und Schulen, und welche bleibenden Lehren sie hinterlassen haben.
  • Fünfzehntes bis achzehntes Lebenjahr.Studieren heißt eifrigsein. Die Berufsausbildung:
    Sie trug wesentlich zu einer interessierten Einstellung zu allem Neuen, und zum systematischen Vorgehen seines Erwerbs. Diese Epoche brachte auch die Rückkehr von einem ungewollten Umweg ins Jenseits.
  • 21. bis 27. Lebensjahr: Unvorbereitet ins Erwachsenen-Leben Beruflicher Aufstieg:
    der berufliche Erfolg offenbarte eine unbedarfte und auf's Geschlechtsleben unvorbereitete Persönlichkeit, die sich unentwegt auf die Suche nach Antworten begibt.
  • 28. bis 35. Lebensjahr: Krise der Lebensmitte Die familiäre Katastophe und ihre Überwindung
    Verlust der Familie entzieht den Boden unter den Füßen. Unerwartete Hilfe in großer emotionaler Not, die Suche nach Antworten wird hektisch.
  • 23. bis 32. Lebensjahr: Einflüsse aus autodidaktischen Studien Zur Reifung der Persönlichkeit beitragende Einflüsse.
  • 32. bis 35. Lebensjahr: Ein neuer selbstbestimmter Beruf im Einklang mit der Berufung Die Wende; Befreiung von "altem Schmerz" und seinen Einflüssen. Umfassendes Verständnis geistiger "Mechanisem" machen empfänglich, "den Ruf" zu hören und die Berufung zu finden. Intensive pädagogische Studien befähigen zum neuen, selbst­bestimmten Beruf.
  • bis 42. Lebensjahr: Neubeginn bei Null Der Neuanfang in einem ganz und gar unbekannten gesellschaftlichen Umfeld: Neue Einsichten in gesellschaftliche Mechanismen und schrittweises Erarbeiten und Ausweiten des Einflussbereiches.
  • bis 49. Lebensjahr: Stetiger Aufstieg mit schönen Erfolgen Intensive Forschung weitet den Tätigkeitsbereich: Viele kleine Erfolge summieren sich zur fröhlich sprudelnden Quelle von Lebensfreude.
  • bis 56. Lebensjahr: Kleinkrieg an mehreren Fronten im tiefen Frieden: Selbständige eigene Gedanken zu schaffen wird bestraft.
  • bis 63. Lebensjahr: Suche nach neuer Berufung: Tätigkeiten auf bislang unbekannten Gebieten eröffnen wieder viele Ansatzpunkte zu Verbesserungen "entgleister Systeme".
  • bis 70. Lebensjahr und darüber hinaus: Ausklang und Schlusswort Rückblick auf den Zweck, dem ich mein Leben widmete und Vorschau auf mein derzeitiges und künftiges Schaffen.

Wenn Sie diese Artikel gelesen haben werden Sie einen Vorgeschmack haben von dem, was ich Ihnen zeigen kann, um Ihre Sehnsucht nach Freiheit zu stillen. Anders gesagt: Sie sollen und werden wissen, auf wen Sie sich einlassen. Nicht die kleinste Bedingung oder "Gegenleistung" ist daran gebunden.

Beginnen Sie mich als Vorschulkind oder ab meiner Grundschulzeit kennen zu lernen. Oder wählen Sie oben einen der beiden angebotenen Verweise. Sie werden von dort jeweils weiter (und gegebenen Falles zurück) verwiesen.

Ich wünsche Ihnen angenehme Lektüre!
Helmut W. Karl

Inhaltsverzeichnis der Ebene 2: Betrachtungen und Überlegungen

Lernen Sie hier die grundlegenden Betrachtungen und Überlegungen kennen, die mich schließlich in eine neue, glücklichere Geisteshaltung führten. Hier finden Sie auch meine wirtschaftlichen Betrachtungen für dieses Projekt dargelegt.

Inhaltsverzeichnis der Ebene 3: "Lehrausgänge" zum Sammeln praktischer Erfahrungen

(Wird zu gegebener Zeit freigegeben!)

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Zum Titelbild: Wasser und der weite Horizont bilden gewisser Maßen das Sinnbild für alle Artikel in dieser Sait.

Zum Slogan "Geisteshaltung 2.0": Diese scherzhafte Floskel steht (in Anlehnung an den Brauch, im Web Entwicklungs­ver­sionen, z.B. "Web 2.0", zu nennen) für die Idee, unser gei­stiges Bewusstsein durch neue Betrachtungen und Überlegungen zu erneuern und aufzufrischen.

Zum Motto: "Frischer Geist in alte Flaschen" geht auf ein sehr nettes Büchlein "Der Geist in der Flasche" zurück, in dem sich "der Geist" die bewegende Frage stellt "Bin ich eine Flasche oder hab' ich eine?" Mein Gedanke dazu war: Wecke den Geist auf der sich als Flasche sieht und gib ihm ein frisches Leben!.

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Copyright dieser Seite Helmut W. Karl (Impressum), Text publiziert 16Apr2015 & letzte Änderung: 25Nov2017.