Helmut W. Karl: Portrait

 Helmut W. Karl

Frischer Geist in alte Flaschen


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Was bezwecke ich mit diesen Seiten?

Nun, ich blicke auf ein recht bewegtes Leben zurück, in dessen Verlauf ich vieles gelernt - vielleicht sollte ich besser sagen: erfahren - habe, von dem ich meine, dass viele Menschen großen Nutzen ziehen könnten, würden sie nur rechtzeitig einen Blick darauf werfen und das, was sie zu sehen bekommen, gründlich betrachten. Und ich glaube auch, dass es durchaus ein Leben ist, von dem "normal interessierte" Menschen gerne erfahren möchten.

Bestimmt ist es nicht einfach, Erfahrungen eines unbekannter Mensch auf eine Situation im eigenen Leben anzuwenden und daraus unmittelbar einen Nutzen oder Vorteil zu ziehen. So stelle ich es mir auch gar nicht vor! Eigentlich halte ich es sogar für vermessen zu glauben, man könne durch Nachahmung eines Vorbildes dessen Erfolg für sich selbst "duplizieren".

Mein ganzes Leben lang habe ich mich stets für Freiheit eingesetzt - meine Freiheit und die Freiheit der Menschen, mit denen ich intimer zu tun hatte. Doch interessanter Weise habe ich viel zu oft gesehen, dass die vehementesten Verfechter von Unfreiheit gerade jene waren, die - vermeintlich - im Namen der Freiheit agierten. Das waren Rätsel, die mich mein halbes Leben lang beschäftigten!

Warum setzen an sich vernünftige Menschen Handlungen, die das erklärte Ziel offensichtlich verhindern? Warum sehen durchaus vernünftige Menschen oft die offensichtlichsten Dinge nicht, die direkt vor ihrer Nase "auf der Hand liegen"? Warum lassen sich offensichtlich vernünftige Menschen auf Beziehungen ein, die ihnen nur Schaden einbringen können?

Wie oft war ich mit solchen Fragen konfrontiert! Nicht nur - wie man meinen könnte, - bei anderen Menschen, sondern auch bei mir selbst! Warum um alles in der Welt konnte ich bloß dies oder jenes tun, was so offensichtlich so ziemlich das Falscheste für mein Vorhaben war?

Seit vielen Jahren erlebe ich, dass ich in solchen Situationen oft so genau, als würde ich einen Bauplan vor mir haben, an dem klar ersichtlich der "Ort des Fehlers" und der Fehler in der "Konstruktion" an sich aufscheint, die Umstände sehen, die zu solchen "unlogischen" Entscheidungen und mehr oder weniger großen Katastrophen führen.

Fast zwingend und unausweichlich wie ein liegen gebliebener Waggon auf abschüssigen Schienen ins Laufen kommt und gegen alles, was sich auf seiner Bahn befindet prallt, oder es überrollt ... alles erfolgt zwangsläufig, alles ist vorhersehbar ... ausgenommen vielleicht die Frage, "was hat dieser Waggon auf diesen Schienen verloren?"

Von einem gegebenen Umstand an - der gewöhnlich alles andere als "logisch" ist, - sind alle Ereignisse nichts weiter als logische Folgen der herrschenden Umstände, und von Anfang bis Ende völlig einsichtig vorhersehbar. Und auch vermeidbar - einzige Voraussetzung dafür ist die "Einsicht" (oder "Weitsicht"?) irgend einer beteiligten Person, den auslösenden Umstand als "potentiellen Brandherd" zu erkennen. Und zu erkennen, dass "die herrschenden Umstände" keineswegs "zwangsläufig" herrschende Umstände sein müssen!

Im oben angeführten Beispiel vom liegen gebliebenen Waggon hieße dies, dass jemand WAHRNIMMT und ERKENNT, dass ein einzelner Waggon auf freier Strecke nichts verloren hat. Und dass ein solcher, falls ungesichert, auf den abschüssigen Gleisen ins Rollen kommen MUSS und unkontrolliert zu Zerstörung führen wird.

Durchblick schafft Möglichkeiten!

Nun, ich meine, mit diesem "Bauplan-Überblick" nicht bloß eine Erklärung für Handlungsweisen gefunden zu haben, die den Menschen Kummer und Sorgen - und viel zu oft auch Streit bis aufs Messer - einbringen, sondern auch einen Weg, dies alles zu vermeiden.

Das fast Unglaubliche dabei ist, dass es keiner weiß der Himmel wie aufwendigen Veränderungen bedarf, um diese Art "Bauplan" in die Hand zu bekommen, ihn lesen zu lernen, ihn zu verstehen und versiert zu lesen. Und damit Dinge vorherzusehen, die - ohne diese Kenntnis - zwangsläufig zu menschlichem Leid führen würden. Sobald man sie vorhersehen kann, hat man sie auch schon im Griff: Vielleicht weiß man (mangels einschlägiger Kenntnisse) keine bessere Lösung, aber man hat die Wahlfreiheit gewonnen, eine Katastrophe zu vermeiden - oder sich ihr sehenden Auges hinzugeben.

Durchblick ist möglich!

Ich will meine Erfahrungen nicht für mich behalten, ich will sie mit allen Menschen teilen, die Willens sind, sich mit dem auseinanderzusetzen, was ich ihnen zeigen kann. Niemand "muss" mir etwas glauben, niemand wird zu Handlungen, zu Meinungen oder Ansichten "gebracht", die seiner Natur zuwider liefen.

Ich will Sie bloß wie ein ortskundiger Führer auf eine "geistige Wanderschaft" durch "allgemein unbekannte Gegenden" einladen - und es ganz und gar Ihnen überlassen, was Sie von einer solchen Wanderschaft als "Erlebnis", "Erfahrung", "Erkenntnis" oder "Lehre" mit nach Hause nehmen.

Aber ... natürlich kann ich nicht voraussetzen, dass Sie mir - einem möglicher Weise Ihnen völlig unbekannten Menschen - a priori so viel Vertrauen entgegen bringen, dass Sie sich darauf einlassen, mir "blind" in ein "unbekanntes Gebiet" zu folgen. Könnten dort nicht völlig unerwartete Gefahren lauern? Könnte es nicht sein, dass ich Sie in verantwortungsloser Unwissenheit hoffnungslos "verlaufen" lasse? Klar ... solche Dinge wären möglich und sollen nicht unbedacht bleiben.

Ich habe einen Ansatz gewählt, der es Ihnen ermöglichen soll, eine gut fundierte Entscheidung zu treffen: Will ich diesem Menschen vertrauen? Will ich ihm in Dingen, die mir unbekannt sind, so viel Glauben schenken, dass ich seinem Beispiel ohne Furcht vor schlimmen Folgen folgen kann?

Um Sie für eine solche Entscheidung zu befähigen, lege ich Ihnen (im Folgenden) mein Leben, meine Ansichten und meinen "geistigen Werdegang" offen auf den Tisch. Wenn Sie diese Dinge kennen (und jederzeit nachprüfen können), sollte Ihnen die Entscheidung vielleicht nicht gerade leicht fallen, aber doch mit Gewissheit möglich sein: Diesem Menschen will ich vertrauen - oder nicht.

Sie stellen die Weichen für Ihr Leben!

Egal, wie Ihre Entscheidung ausfallen wird - Sie werden dafür keinen Cent ausgegeben haben - schlimmsten Falles haben Sie vielleicht eine Stunde zu lange mit der Lektüre einer Lebensschilderung verbracht, die Ihnen nichts gibt. Spätestens dann werden Sie's einfach lassen und Ihrer Wege gehen, ohne dass sie von mir, meinen Ansichten und Einsichten, meinen Erkenntnissen und Meinungen auch nur ein bisschen beeinflusst worden wären.

Im Folgenden schildere ich mein Leben in 7-Jahres-"Epochen", wie es verlaufen ist und welche Lehre ich für mich aus jeder Epoche gezogen habe.

Auf diese Weise will ich nachvollziehbar machen, wie ich zum dem geworden bin, was ich heute bin. Am Ende werden Sie das Leben eines Menschen kennen, als wäre es ein alter Bekannter. Und genau so wie irgend ein anderer "alte Bekannte" wird sich zeigen, dass Sie nicht in allem mit ihm einer Meinung sind, dennoch werden Sie ihn und sein So-sein-wie-er-ist verstehen - oder auch nicht.

Im letzteren Fall (- ihn nicht verstehen,) werden Sie sehr wahrscheinlich Ihrer Wege gehen, ohne einen Blick zurück zu werfen, und das ist gut so.

Im ersteren Fall (- ihn verstehen,) werden Sie sich mit ruhigem Gewissen darauf einlassen, mich auf den folgenden Wanderschaften zu begleiten und auf sich wirken lassen, was diese Wanderungen Ihnen an neuen Eindrücken bescheren. Auch dies ist gut so. Am Ende ist also alles gut.

Soviel kann ich Ihnen sagen: Es werden sehr interessante und nachhaltige Eindrücke sein!

Haben Sie je etwas Ähnliches erlebt, dass ein einzelnes Erlebnis ein Faible in Ihnen geweckt hat, und Sie von da an immer wieder gerne die gleiche Gegend aufgesucht und durchwandert haben? Nun ... stellen Sie sich darauf ein, dass Ihnen solches auch "auf geistigem Gebiet" widerfahren kann!

Lassen Sie mich bitte wissen, dass Sie interessiert sind! Sie können entweder meine Liste abonnieren oder das unten folgende Formular (mit oder ohne Kommentar) zur Kontakt­aufnahme nützen. Dennoch wäre es sinnvoll, dass Sie meine komplette persönliche Vorstellung erleben (unten "weiterlesen ...")!

Copyright Helmut W. Karl © 2015

Ich danke herzlich für Ihr Interesse und Ihren Besuch und
wünsche Ihnen das Beste!
Helmut W. Karl


Zum Titelbild: Wasser und der weite Horizont bilden gewisser Maßen das Sinnbild für alle Artikel in dieser Sait.

Der Slogan "Geisteshaltung 2.0": In Anlehnung an den Brauch, im Web Entwicklungs­ver­sionen wie z.B. "Web 2.0" anzuführen, steht diese scherzhafte Floskel für die Idee, unser gei­stiges Bewusstsein durch neue Betrachtungen und Überlegungen zu erneuern und aufzufrischen.

Das Motto "Frischer Geist in alte Flaschen" geht auf ein sehr nettes Büchlein "Der Geist in der Flasche" zurück, in dem sich "der Geist" die bewegende Frage stellt "Bin ich eine Flasche oder hab' ich eine?" Mein Gedanke dazu war: Rüttle den Geist, der sich als Flasche sieht, auf und gib ihm ein frisches Leben!

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Copyright dieser Seite Helmut W. Karl (Impressum), Text publiziert 4Dez2014 & letzte Änderung: 2Jul2015.